Es ist ein entscheidender Parameter für Händler, die Kosten ihrer Transaktionen zu verstehen. Denn für verschiedene Zahlungsmethoden fallen unterschiedliche Kosten an. Bei Kreditkartenzahlungen spielt die Interchange Fee, also das Interbankenentgelt, eine große Rolle. Viele Händler haben jedoch keine klare Vorstellung, worum es dabei geht, bzw. wie viel sie dafür ausgeben. Dies erschwert es ihnen, Kosten effektiver zu verwalten und führt zu geringeren Margen.
In diesem Artikel beleuchten wir die Grundlagen und erklären:
- Wie hoch die Interchange Fee ausfällt
- Wie Händler mehr Transparenz zur Interchange Fee erhalten
- Wie Interchange Fees reduziert werden
Was ist die Interchange Fee?
Interchange-Gebühren sind Transaktionsgebühren, die von Händlern an kartenausgebende Banken gezahlt werden müssen, wenn Kunden mit Kredit- oder Debitkarten bei ihnen einkaufen. Interbankenentgelte decken ab:
- Verarbeitungsgebühren
- Betrug
- Kosten für Forderungsausfälle
- Risiken von Zahlungsbewilligungen
Alle kartenausgebenden Banken sind Risiken ausgesetzt, wenn sie Kreditkarten an Verbrauchern herausgeben. Diese Risiken werden jedoch durch Gebühren ausgeglichen, die sie von Händlern verlangen, die ihre Kreditkarten verwenden.
Schauen wir uns noch einmal genauer an, was bei einer Kreditkartenzahlung vorgeht. Die Bank des Händlers (der Acquirer) sendet über das Kartennetz eine Zahlungsanforderung an die Bank des Kunden (den Issuer). Die kartenausgebende Bank führt daraufhin eine Reihe von Prüfungen durch, um zu entscheiden, ob die Anfrage akzeptiert oder abgelehnt wird. Dadurch soll in erster Linie sichergestellt werden, dass die Kreditkarte nicht in betrügerischer Absicht verwendet wird und dass der Kunde über das notwendige Guthaben auf seinem Konto verfügt.
Die ausstellende Bank zahlt das Geld daraufhin bei der Acquiring Bank ein – oder schickt einen Ablehnungsbescheid. Dies geschieht zwar alles in Sekunden, es steckt jedoch ein komplexer Prozess dahinter, wofür der Issuer schließlich bezahlt wird. Diese Gebühr wird als Interbankenentgelt bezeichnet.
Theoretisch wird die Interchange Fee vom Kreditkartensystem an den Acquirer weitergegeben. Der Kreditkartenbetreiber gibt diese Gebühr jedoch an die Issuer weiter, damit ihre Kreditkarten dort besser beworben werden als andere. Deshalb werden Interchange Fees von den meisten Menschen so verstanden, dass diese zwischen der Issuing Bank und der Acquiring Bank erfolgen.
In der Praxis behalten Issuer den Betrag der Interchange Fee ein und die Acquiring Bank leitet diesen einfach weiter, sobald das Geld auf das Konto des Händlers überwiesen wird. Am Ende zahlt daher der Händler die Rechnung.
Wie hoch ist die Interchange Fee?
Interchange-Gebühren werden zwar an die Issuing Bank „ausgezahlt“, die Höhe wird jedoch von den Kreditkartennetzwerken festgelegt. Interchange Fees setzen sich aus einem Prozentsatz des Transaktionswerts und einer festen Gebühr zusammen, es gibt daher keinen Standardsatz.
Interchange Fees sind stattdessen von vielerlei Kriterien abhängig, darunter:
Kreditkartensysteme
Kreditkartensysteme auch Kreditkartennetzwerke oder Card Schemes genannt, wickeln Zahlungen mit Debit- und Kreditkarten ab. Sie verwalten Zahlungsvorgänge nach gewissen Regeln, die es Verbrauchern ermöglichen, ihre Kreditkarten bei Dritten und Einzelhändlern einzusetzen.
Die Issuing Bank und die Acquiring Bank müssen Teil desselben Netzwerks der Kreditkarte sein, damit die Zahlung durchgeführt werden kann. Zu den Kreditkartennetzwerken gehören zum Beispiel American Express, Mastercard, UnionPay und Visa. Da Kreditkartensysteme unterschiedliche Interchange Fees verlangen, sind die Kosten für Verbraucher:innen, die mit Mastercard bezahlen, nicht dieselben wie für Verbraucher:innen, die mit Visa bezahlt.
Kreditkarte vs. Debitkarte
Normalerweise sind Interchange Fees für Kreditkarten höher als für Debitkarten, da es einfacher und sicherer ist, Transaktionen mit Debitkarten zu genehmigen. Der Grund hierfür ist, dass die Mittel für Transaktionen bei Debitkarten direkt von den verbundenen Bankkonten der Kunden eingezogen werden und hierbei leicht zu überprüfen ist, ob die Konten über genügend Mittel verfügen, um die Kosten der Transaktion zu decken.
Reward-Karten
Issuing Banken geben Reward-Karten aus die eine Reihe von Vorteilen wie z.B. Cashback auf Einkäufe oder Vielfliegermeilen bieten. Die Interchange Fee ist bei Rewards-Karten meist höher, um dadurch erhöhte Gebühren für Extras der Reward-Programme auszugleichen. Reward-Karten sind zudem besonders für Händler mit gestaffelten Preisplänen kritisch und können sich negativ auswirken.
Physischer vs. digitaler Kreditkarteneinsatz
Interchange Fees für kartenlose Transaktionen, d. h. im Online-, Telefon- und Versandhandel, sind deutlich höher als für Transaktionen mit präsenter Kreditkarte, also für Transaktionen vor Ort, da das Betrugsrisiko hier deutlich geringer ist, wenn Händler die Karten der Verbraucher:innen direkt sehen können. In der Regel werden zusätzliche Kosten für die Verarbeitung dieser Zahlungen im Gesamtpreis der Verarbeitung bereits durch den Händler mit eingerechnet.
Code der Händlerkategorie
Im Zahlungsverkehr werden vierstellige Händlerkategoriecodes (MCCs für Merchant Category Code) verwendet, um Unternehmen nach den verschiedenen Arten von angebotenen Waren oder Dienstleistungen zu klassifizieren. Kreditkartenverbände verwenden MCCs, um die Interchange Fee nach Geschäftskategorien wie z. B. Blumenhändler, Restaurants, Baumärkte, Marketplaces usw. zu kategorisieren. Der zugewiesene MCC kann sich auf die Interchange Fee auswirken, da Unternehmen mit höherem Risiko, wie z. B. Fluggesellschaften, in der Regel auch höhere Interchange Fees erhalten. Händler können sich dazu auf den Websites der Kreditkartensysteme über die aktuellen Tarife informieren.
Verwendete Sicherheitsprotokolle
Je sicherer Transaktionen sind, desto niedriger fallen Interchange-Gebühren aus. In den USA sind der Address Verification Service und die Kartenprüfnummer die am häufigsten genutzten Tools zur Betrugsprävention. Da die Häufigkeit von Betrugsfällen bei kartenlosen Transaktionen jedoch weiter zunimmt, entwickeln große Kreditkartenunternehmen ständig neue Tools wie die Tokenisierung, um das Betrugsrisiko zu verringern. Seit April 2022 werden Händlern, welche die Tokenisierung nutzen, niedrigere Gebühren von den großen Kreditkartenverbänden berechnet als Händlern, die diese Möglichkeit noch nicht nutzen.
Das Land der Transaktion
Interchange Fees variieren je nach Land, in dem die Transaktion stattfindet. Interchange-Gebühren in europäischen Ländern sind zum Beispiel niedriger als in Nordamerika. Eine europäische Verordnung begrenzt die Interbankenentgelte für Verbraucher-Kreditkarten auf 0,3 % des Transaktionswerts und für Debitkarten auf 0,2 %. Diese Verordnung stellt sicher, dass Interchange Fees auf einem Level bleiben, damit die durchschnittlichen Kosten der Einzelhändler für Kartenzahlungen nicht höher ausfallen als für Barzahlungen.
In Australien wurde die Obergrenze auf fixe Interchange Fees für Debit- und Prepaidkarten ab dem 1. Februar 2022 von 0,15 auf 0,10 US-Dollar gesenkt, wobei die Obergrenze für prozentuale Interchange Fees bei Debit- und Prepaidkarten bei 0,20 % verbleibt.
Für Kreditkartenzahlungen gibt es in den USA keine Obergrenze für Interchange Fees. Das Durbin Amendment begrenzt Interchange-Gebühren für Zahlungen mit Debitkarten jedoch auf 0,22 Dollar pro Transaktion bzw. fünf Basispunkte multipliziert mit dem Wert der Transaktion – allerdings nur, wenn die Kreditkarte von einer Bank mit einem Vermögen von über 10 Milliarden Dollar ausgegeben wird.
Wo die Kreditkarte ausgestellt wurde
Befinden sich die Acquiring Bank und die Issuing Bank in unterschiedlichen Ländern oder Regionen mit verschiedenen Gerichtsbarkeiten, spiegelt sich die zusätzliche Komplexität des Zahlungsvorgangs in höheren Interchange Fees wider.
Auch das Transaktionsvolumen spielt dabei eine Rolle, da große Händler erwarten, niedrigere Interchange-Gebühren aushandeln zu können. Mit anderen Worten – Interchange Fees von Händlern können variieren und hängen davon ab, was, wo, wie, von wem und an wen verkauft wird. Die gesamte Interchange-Fee jeder Transaktion setzt sich technisch gesehen aus Hunderten von kleinen Gebühren zusammen – dies kann zu Transparenzproblemen im Accounting führen.
Was ist das Interchange++ Preismodell?
Das Interchange++ Preismodell auch als Interchange++ bekannt, ist eine mögliche Art der Preisgestaltung für Zahlungen. Diese bietet mehr Transparenz als andere Preisgestaltungen, da sie Händlern eine detaillierte Aufschlüsselung ihrer Kosten darlegt. Die Interchange++ Preisgestaltung vereint zwei Elemente: das erste Plus, die Gebühr des Acquirers sowie das zweite Plus, für die Gebühr des Kreditkartensystems. In der Regel sind die Gebühren des Kreditkartensystems, welche sich nach Faktoren wie Kreditkarten- und Transaktionsart richten, deutlich niedriger als die Interchange Fee.
Größere Händler neigen dazu, Interchange++ Preismodell zu nutzen, da sie dadurch volle Transparenz über die Gebühren jeder Transaktion erhalten. Sobald ein Händler zum Beispiel feststellt, dass viele seiner Kunden Debitkarten verwenden, wofür eine niedrigere Interchange-Gebühr als für Kreditkarten berechnet wird, kann er sein Marketing dahingehend ausrichten, damit Kunden diese Zahlungsmethode häufiger verwenden.
48% der Händler erhalten von ihrem Zahlungsdienstleister keine detaillierte Aufschlüsselung ihrer Zahlungskosten. Der Wechsel zu einem Anbieter mit Interchange++ Preisstruktur kann Händlern helfen, dieses Problem zu lösen und ihnen mehr Transparenz über gezahlte Gebühren zu liefern.
Interchange++ vs. Blended Pricing
Blended Pricing auch als „Gemischtes Preismodell” bekannt, ist eine weitere Art der Preisgestaltung, die von Zahlungsabwicklern angeboten wird. Bei dieser Standardpreisgestaltung werden alle Kosten der Transaktionsverarbeitung in einer einzigen Gebühr, der sogenannten Merchant Service Charge gebündelt. Dies bedeutet, dass Zahlungsabwickler die Interchange-Gebühren, Systemgebühren und Aufschlagsgebühren vereinen und sie den Händlern als einen festen Prozentsatz anbieten.
Ein Vorteil der „Gemischten Preisgestaltung“ ist, dass Händler es einfacher verstehen und damit vorausplanen können, da weniger Variablen beteiligt sind. Allerdings ist Blended Pricing weniger transparent und macht es den Acquiring Banken leichter, Gebühren zusammenzufassen, um höhere Profite zu erzielen.
Bei einem Blended-Preismodell wird Händlern eine Gateway-Gebühr in Rechnung gestellt, bei der es sich um feste Kosten pro Transaktion sowie eine variable Gebühr handelt. Die variable Gebühr setzt sich aus Interchange-Gebühren, Systemkosten sowie einem Aufschlag des Acquirers zusammen. Händler können diese Aufschlüsselung jedoch nicht einsehen.
Andererseits bietet das Interchange++ Preismodell Händlern mehr Transparenz über alle Gebühren, die ihnen in Rechnung gestellt werden, so dass sie die Margen des Zahlungsdienstleisters genau verstehen können. Da Interchange++ jedoch ein Durchleitungsmodell ist, unterliegt es Kostenschwankungen.
Im Folgenden erläutern wir die Vor- und Nachteile des Blended-Preismodells:
Vorteile:
- Einfachheit – Wie der Name schon sagt, werden beim Blended-Preismodell alle Bearbeitungskosten in einem einzigen Preis zusammengefasst. Hierbei gibt es keine Transparenz über die tatsächlich angefallenen Kosten, du kannst aber abschätzen, was für eine bestimmte Umsatzhöhe an Transaktionskosten zu erwarten ist.
- Ausgleich hoher Interchange Fees – Blended Rates können eine gute Lösung darstellen, wenn deine Produkte einen hohen durchschnittlichen Ticketwert haben und einen hohen Anteil an Amex- und Reward-Verkäufen aufweisen. Diese Bedingungen führen oft zu höheren Interchange Fees, so dass ein Blended-Preismodell am Ende billiger sein kann als die Transaktionskosten – in diesem Fall kann der Anbieter den Blended Rate-Tarif erhöhen.
- Für kleinere Unternehmen geeignet – Wenn du nicht über Zeit oder Ressourcen verfügt, die Kreditkartenabwicklung und Interchange Fees selbst zu untersuchen und abzugleichen, erhältst du über das Blended-Preismodell eine einfache und unkomplizierte Lösung, während der Fokus auf das eigentliche Geschäft und andere Bereiche des Unternehmens gelegt werden kann.
Nachteile:
- Keine Transparenz über Transaktionsgebühren – Die Interchange Fees für Kreditkarten liegen im Durchschnitt bei 1,83 %, während die Interchange-Gebühren für Debitkarten zwischen 0,05 % und 0,60 % liegen können. Wenn nur ein kleiner Prozentsatz der Kunden eines Händlers Debitkarten verwendet, kann der Zahlungsabwickler zwischen 1 % und 2 % pro Transaktion an den 2,9 %, die dem Händler berechnet werden, verdienen.
- Begrenzte Flexibilität bei der Preisgestaltung – Unternehmen, die Blended Pricing anbieten, starten evtl. mit einem Standardpreis pro Transaktion. Um den Unternehmenstarif zu erhalten, müssen sie ein wesentlich höheres Umsatzvolumen mit monatlichem Online-Mindestumsatz erzielen.
- Versteckte Gebühren – Oft gibt es versteckte monatliche Gateway-Gebühren, Einrichtungskosten oder Gebühren für die PCI-Konformität, die in Verträgen versteckt sein können.
Hier sind einige Vor- und Nachteile des Interchange++ Preismodells:
Vorteile:
- Vollständige Transparenz bei Transaktionsgebühren – Händler können genau einsehen, wer bei den Transaktionen auf ihrer Plattform wie viel verdient.
- Niedrigere Gesamttransaktionsdaten – Bei durchschnittlichen Interchange Fees für Kreditkarten von 1,81%, durchschnittlichen Kreditkartenverbandsraten von 0,11% und durchschnittlichen Prozessor-/Gateway-Gebühren von 0,10 % bis 0,40 % + 0,20 $ würde sich die Gesamttransaktionsrate eines Händlers für eine Verbraucherkreditkarte auf 2,02 % bis 2,32 % + 0,20 $ pro Transaktion belaufen, verglichen mit der üblichen Blended Rate von 2,9 % + 0,30 $. Dieser Unterschied kann im Laufe der Zeit zu enormen Kosteneinsparungen führen, vor allem für große Unternehmen und Konzerne.
- Flexible Preisgestaltung – Unternehmen, die Händlern Interchange++ Preise anbieten, sind oft dazu bereit, mit Händlern zusammenzuarbeiten, um die Preise an ihre speziellen Bedürfnisse anzupassen. Außerdem lässt sich die Bearbeitungsgebühr von 0,10 % bis 0,40 % oft verhandeln, wenn ein Händler teure Artikel verkauft. Oder es wird die Gebühr von 0,20 $ pro Transaktion gesenkt, wenn das Produkt eines Händlers relativ billig ist, um die Gesamtkosten des Händlers zu reduzieren.
Nachteile:
Hohe Interchange-Gebühren – für American Express- und Statuskarten kann eine Interchange Fee verlangt werden, die im Durchschnitt über 2,0 % liegt. Wenn Händler Produkte mit einem hohen durchschnittlichen Ticketwert verkaufen, nutzen Verbraucher:innen eher ihre Amex- oder Reward-Karten, bei denen die Interchange Fee über 2,0 % liegt.
- Unterschiedliche Gebühren pro Transaktion – Da für jede Transaktion unterschiedliche Interchange-Fees und Gebühren der Kreditkartennetzwerke anfallen, ist der Gesamtbetrag aller Bearbeitungsgebühren bei jedem Verkauf unterschiedlich.
Welches Preismodell bietet Checkout.com?
Checkout.com verwendet das transparente Interchange++ Preismodell, wobei Transaktionen separat abgerechnet werden, um keine versteckten oder zusätzlichen Kosten entstehen zu lassen.
Buycycle, ein Marketplace für den An- und Verkauf von gebrauchten Fahrrädern, wandte sich nach der Zusammenarbeit mit einem anderen internationalen Zahlungsanbieter, der das Blended Preismodell verwendete an Checkout.com, da das Unternehmen genauer wissen wollte, wofür es bezahlt.
Obwohl die Gründer von Buycycle erkannten, dass ihre Zahlungsgebühren sehr hoch waren, konnten sie nicht viel dagegen tun. Ihr Zahlungsanbieter verwendete Blended Pricing, weshalb das Team nicht exakt feststellen konnte, woher die Gebühren kamen. Seit der Zusammenarbeit mit Checkout.com und dem Einsatz des Interchange++ Verfahrens, hat Buycycle die vollständige Transparenz über seine Transaktionsgebühren zurückgewonnen.
Interchange-Gebühren sind zwar unausweichlich, wie viel Händler zahlen, ist jedoch kontrollierbar. Vermeintlich geringe prozentuale Gebühren können sich schnell summieren und zu einer Wachstumsbremse werden – besonders für kleinere Händler mit geringeren Gewinnspannen. Für größere Unternehmen kann die unzureichende Beachtung der Interchange Fee Millionen an vermeidbaren Kosten bedeuten. Wie wir jedoch schon bei anderen Aspekten des Zahlungsverkehrs sehen konnten, werden innovative Händler Interchange Fees nicht nur als Möglichkeit für Einsparungen betrachten. Sie werden die verbesserte Transparenz und Insights des Interchange++ Verfahrens auch als Chance nutzen, um strategische und intelligentere datengestützte Entscheidungen zu treffen.
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