Wie Checkout.com auch in der Hochsaison zuverlässig bleibt

Erfahren Sie hier die Gründe, warum Sie sich gerade in umsatzstarken Phasen wie der Vorweihnachtszeit auf uns verlassen können.

Bei Checkout.com arbeitet unser Ingenieurteam laufend daran, die Zahlungsplattform so weiterzuentwickeln, dass sie die erwartete Kapazität erfüllen kann. Ein Systemausfall kann Umsatz und Ruf schädigen – deshalb sorgen wir dafür, dass die Zahlungen das ganze Jahr über mit einer Betriebszeit von nahezu 100 % funktionieren. Während der Hochsaison – Singles’ Day, Black Friday, Cyber Monday und mehr – ergreifen wir besondere Maßnahmen, um eine noch höhere Systemstabilität zu gewährleisten.

Drei Viertel (74 %) der Verbraucher nannten „eine zuverlässige Website oder App“ als den wichtigsten Faktor für den Aufbau von Vertrauen in Online-Erlebnisse. Das lässt in umsatzstarken Verkaufszeiten keinen Raum für Performance-Probleme: Ihre Kunden verlassen sich jederzeit auf Sie.

Hochleistungsfähige Plattformarchitektur

Unsere Plattform ist auf Leistung ausgelegt. Wir haben unsere Systeme so konzipiert, dass sie Transaktionsvolumen verarbeiten können, die deutlich über unseren erwarteten Spitzenwerten für Singles’ Day, Black Friday und Cyber Monday liegen. Zudem testen wir unsere Systeme regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie mehr als das Zehnfache unserer aktuellen Höchstwerte an Transaktionen pro Sekunde (TPS) verarbeiten können. Unsere Infrastruktur läuft in der Cloud und kann dank elastischer Skalierung automatisch zusätzliche Rechenleistung bereitstellen, sobald der Bedarf steigt.

Konkret haben wir in eine besonders robuste Plattformarchitektur investiert, die Schwankungen im Datenverkehr problemlos aufnimmt, ohne die Betriebssicherheit zu gefährden. Auf diese Weise erreichen wir eine durchschnittliche Betriebszeit von 99,999 % – und viele Händler erreichen sogar eine Betriebszeit von 100 %. Die Latenzzeit für die Autorisierung von Kartenzahlungen ist extrem niedrig. Auf diese Weise unterstützen wir Sie dabei, Ihren Kunden besonders schnelle Zahlungen zu bieten.  

Lasttests

Dank unserer Systemüberwachung (mehr dazu weiter unten) wissen wir, wie unser System unter normalen Bedingungen funktioniert. Aber was passiert, wenn wir 20 % mehr Zahlungen abwickeln müssen? Oder 50 % mehr? Oder 100 % mehr? Wir stellen nicht einfach nur Vermutungen an, sondern setzen unser System regelmäßig einer extremen Belastung aus, um zu sehen, wie es reagiert. So stellen wir sicher, dass es deutlich mehr Zahlungen verarbeiten kann, als wir aktuell abwickeln. Zu diesem Zweck betreiben wir eine interne Plattform für Last- und Stresstests, um unsere Fähigkeit, den Datenverkehr in Spitzenzeiten zuverlässig zu bewältigen, auf dem neuesten Stand zu halten. Dafür nutzen wir branchenführende Tools wie K6. Die Leistungsfähigkeit unseres Systems basiert auf Experimenten und Fakten, nicht auf Vermutungen.

Strengere Kontrolle von Änderungen

Leistung hat für uns oberste Priorität. Da wir unsere Plattform auch während der Weihnachtssaison kontinuierlich verbessern, verfügen wir über zusätzliche Kontrollen, um sicherzustellen, dass jede Änderung rigoros überprüft wird. Unser Ingenieurteam hält sich in diesen Phasen an einen verschärften Risikorahmen für Änderungen, der Sicherheitskontrollen wie erhöhte Freigabeanforderungen und zusätzliche Überwachung umfasst.

Vollständig nachverfolgbare Abläufe und Fallback-Lösungen

Da wir so viele Phasen des gesamten Zahlungsablaufs selbst betreuen, ist es für uns einfacher als für andere Zahlungsdienstleister (PSPs), Leistung zu messen und Fehler zu lokalisieren. Während einige PSPs nur einen Teil des Prozesses überwachen können, können wir bei Checkout.com die gesamte Spannbreite der Zahlungsabläufe im Blick behalten. In der Hochsaison bedeutet das, dass wir mehr Transparenz über die Zahlungsperformance bieten können als unsere Wettbewerber.

Wir nutzen branchenführende Tools, um sicherzustellen, dass wir die Performance jedes Teilbereichs unseres Systems 24 Stunden am Tag nachverfolgen können – und das ist in der Hochsaison nicht anders. Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören das Zahlungsvolumen, das wir zu einem bestimmten Zeitpunkt verarbeiten, die Latenz von Anfragen zwischen unseren internen Systemen sowie die CPU- und Speichernutzung. Dazu kommt der Zustand jedes einzelnen Dienstes, der zur Verarbeitung Ihrer Zahlungen beiträgt.

Wir verwenden automatisierte Überwachungsmaßnahmen, um sicherzustellen, dass alle Kennzahlen innerhalb der Toleranzgrenzen bleiben. Auf diese Weise können wir schnell auf alle bedenklichen Signale reagieren, bevor sie zu ernsthaften Problemen werden. Wo nötig, stellen wir Fallback-Lösungen bereit.

Unsere Teams pflegen enge Beziehungen zu Issuern, Kartennetzwerken (wie Visa und Mastercard) und anderen relevanten Partnern, um zu gewährleisten, dass wir über alle notwendigen Mitteilungen zur Performance informiert sind. Achten Sie auf Ihren Posteingang für wichtige Updates zu Netzwerkprotokollen und Compliance – unser Solutions-Engineering-Team unterstützt Sie gerne bei den nächsten Schritten.

Unser Support ist immer für Sie da

Unsere globalen Teams arbeiten rund um die Uhr daran, Ihnen auch in der Hochsaison die bestmögliche Zahlungsperformance zu bieten. Sie können sich darauf verlassen, dass wir zusätzliches qualifiziertes Personal zur Verfügung haben, das Ihnen Unterstützung bietet und dafür sorgt, dass die Zahlungen unabhängig von Datum und Uhrzeit reibungslos weiterlaufen.

Wenn Sie weitere Fragen zu Ihren Zahlungseinstellungen für die Spitzenverkaufszeiten haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Account Manager.

Falls Sie dringend Unterstützung benötigen, besuchen Sie unsere Support-Website. Dort können Sie 24 Stunden am Tag mit einem KI-Agenten chatten und haben zusätzlich die Möglichkeit, ein Webformular für eine schnelle Bearbeitung einzureichen.